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Ulrich Mack

Ulrich Mack war ein deutscher Fotograf, der 1933 in Stuttgart geboren wurde und 2018 verstarb. Er war vor allem für seine Reportagen und Fotoreportagen bekannt, die er für Magazine wie „Stern“ und „Geo“ erstellte.

Mack studierte an der Hochschule für Gestaltung in Ulm und begann seine Karriere als Fotograf in den 1960er Jahren. Er arbeitete als freier Fotograf für verschiedene Magazine und zeichnete sich durch seinen dokumentarischen Stil aus. Seine Bilder zeigten oft das Leben und die Kultur in verschiedenen Teilen der Welt, darunter Afrika, Asien und Südamerika.





In den 1970er Jahren wandte Mack sich vermehrt der Landschafts- und Naturfotografie zu. Er fotografierte unter anderem die Schweizer Alpen, die Wüstenlandschaften in Nordafrika und die Regenwälder in Brasilien. Seine Bilder zeichneten sich durch eine starke Ästhetik und eine hohe technische Qualität aus.

Ulrich Mack wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem renommierten „Erich-Salomon-Preis“ der Deutschen Gesellschaft für Photographie im Jahr 2005. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt und sind Teil vieler bedeutender Fotografiesammlungen weltweit. Heute gilt er als einer der bedeutendsten Fotografen Deutschlands.

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