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Paul Strand

Paul Strand (1890-1976) war ein amerikanischer Fotograf und Filmemacher, der für seine Beiträge zur modernen Fotografie bekannt ist. Er gilt als einer der Pioniere der geradlinigen Fotografie und war ein wichtiger Vertreter der modernen Kunst in den USA.

Strand begann seine Karriere in der Fotografie als Jugendlicher und studierte später unter dem legendären Fotografen Lewis Hine. Er war ein wichtiger Vertreter der „Straight Photography“ Bewegung, die sich durch eine klare, geradlinige Darstellung von Motiven auszeichnete.





Strands Fotografien zeigten oft Menschen und Alltagsgegenstände in einer klaren, reduzierten Form, die die Schönheit und Bedeutung der Objekte betonte. Er arbeitete auch als Filmemacher und produzierte Dokumentarfilme wie „Manhatta“ (1921) und „The Plow That Broke the Plains“ (1936).

Einige seiner bekanntesten Arbeiten sind „Wall Street“ (1915), „Blind“ (1916), „Tir a’Mhurain“ (1948) und „The Family, Luzzara“ (1953). Strands Einfluss auf die moderne Fotografie war enorm, und er gilt als einer der wichtigsten Fotografen des 20. Jahrhunderts.

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