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Robert Häusser

Robert Häusser war ein deutscher Fotograf, der 1924 in Stuttgart geboren wurde und 2013 in Radolfzell am Bodensee verstarb. Er gilt als einer der bedeutendsten Fotografen der Nachkriegszeit und hat mit seinen Arbeiten die deutsche Fotografieszene maßgeblich geprägt.

Häusser begann seine Karriere als Fotograf in den 1940er Jahren und arbeitete zunächst als Werbefotograf. In den 1950er Jahren begann er, sich auf die dokumentarische Fotografie zu konzentrieren und dokumentierte das Leben und die Landschaften in Deutschland und Europa.





In den 1960er Jahren begann Häusser, seine Arbeiten auf internationale Ausstellungen und Publikationen zu präsentieren und wurde schnell für seine künstlerischen und experimentellen Fotografien bekannt. Er arbeitete oft mit verschiedenen Techniken, wie beispielsweise der Mehrfachbelichtung, um abstrakte Kompositionen zu schaffen.

Häusser unterrichtete auch Fotografie und war Professor an der Hochschule für Gestaltung in Ulm. Seine Fotografien wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt und sind Teil von vielen bedeutenden Fotografiesammlungen weltweit.

Robert Häusser hat die deutsche Fotografieszene der Nachkriegszeit maßgeblich geprägt und gilt als einer der wichtigsten Fotografen der deutschen Nachkriegszeit. Seine künstlerischen und experimentellen Arbeiten haben die Grenzen der Fotografie erweitert und sein Werk bleibt bis heute ein wichtiger Einfluss auf die zeitgenössische Fotografie.

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