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Rauschunterdrückung

In der Fotografie bezieht sich Rauschunterdrückung auf den Prozess der Reduzierung oder Beseitigung des sogenannten „Bildrauschens“, das durch die Verwendung hoher ISO-Einstellungen oder längerer Belichtungszeiten verursacht werden kann.

Das Bildrauschen ist ein visuelles Artefakt, das aus zufälligen Variationen in den Helligkeits- oder Farbwerten eines Bildes resultiert. Es kann das Erscheinungsbild eines Bildes beeinträchtigen, indem es Details verschwimmen lässt und den Kontrast reduziert.





Die Rauschunterdrückung in der Fotografie kann entweder in der Kamera selbst oder in der Nachbearbeitung durch Bildbearbeitungssoftware erfolgen. Sie beinhaltet in der Regel die Anwendung von Filtern oder Algorithmen, die das Bildrauschen reduzieren, während sie gleichzeitig versuchen, die Details und Schärfe des Bildes zu erhalten. Allerdings kann eine zu starke Rauschunterdrückung auch zu einem Verlust von Details und Schärfe führen, weshalb es wichtig ist, ein ausgewogenes Verhältnis zu finden.

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